Terror in Schöneiche


Die pseudo 30 Zone

Die Pseudo Tempo 30 Zone hat für die Gemeinde Schöneiche vor allem eine Alibifunktion, es soll dokumentiert werden das die Gemeinde ihren Verpflichtungen gemäß  §9 des Brandenburgischen Straßengesetzes nachkommt.
Selbst diese Maßnahme, und es ist die einzige Maßnahme zum Schutz der Anwohner vor den Folgen der defekten Gemeindestraße, wurde erst nach jahrelangem Kampf der Anwohner getroffen.

Die Maßnahme ist zudem wirkungslos, da sie von der Gemeinde nicht durchgesetzt werden kann. Die Verantwortung wird hierbei, wenig hilfreich, auf die überforderte Polizei abgewälzt.

Im folgenden werden die real gefahrenen Geschwindigkeiten dokumentiert (hier eine Messung vom 18. April 2014):



Zitat Herr Heinrich Jüttner: "Nur 20% aller Kraftfahrzeuge fahren schneller als 30 km/h.". Der Gemeineverwaltung ist also bekannt das ihre Maßnahme wirkungslos und nicht durchsetzbar ist.

Herr Heinrich Jüttner hat sich in seiner Funktion als erster Beamter der Gemeinde Schöneiche vehement dafür eingesetzt die zum Schutz der Anwohner vom Landkreis angeordnete Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h zwischen Schöneicher Straße und Raisdorfer Straße zu verhindern. Schwere gesundheitliche Schäden für die Anwohner hat er dabei in Kauf genommen. Schreiben    Schreiben2    Schreiben3