Terror in Schöneiche


Die Verantwortlichen für den Terror in Schöneiche

Herr Heinrich Jüttner als erster Beamter der Gemeinde Schöneiche,

Herr Manfred Schröder als zuständiger Mitarbeiter beim Landratsamt Oder-Spree,

Herr Saymen Meier als verantwortlicher Sachgebietsleiter beim Landratsamt Oder-Spree.



Ein Vororttermin mit dem ersten Beamten der Gemeinde

Die Brandenburgische Straße ist in einem bedauernswerten Zustand , auch der Abschnitt Goethestraße-Karl-Marx-Straße,

die Fahrbahn der Brandenburgischen Straße verläuft wellig und löchrig. Durch mehrfache Bodenabsenkungen, Bodenerosion und Einflüsse aus dem Wurzelbereich der Straßenbäume kam es zu gravierenden Schäden.

Weiter verschlechtert hat sich der Zustand zusätzlich nach den von Gemeinde durchgeführten Bauarbeiten zum Einbau  der Kanalisationsrohre.

Schwere LKW haben einen erheblichen Einfluß auf den Straßenunterbau und sogar Versorgungsleitungen und Kanalisation. Ursache ist das sogenannte „Rutting“, ein Nachschwingen unter Last, das sich wellenförmig ausbreitet und seit Einführung der Luftfederung noch schwerwiegener geworden ist. Die Luftfederung vervierfacht die Belastung hier gegenüber stahlgefederten Fahrzeugen. Durch den Straßenzustand und das Befahren mit LKW´s/Bussen ergeben sich für die Anwohner Schäden die sie nicht zu verantworten haben, wie z.B. Setzungsrisse an Bauten, Schäden an Versorgungsleitungen (Gas, Wasser) und Kanalisation.

Durch die Schwingungen und den sich ergebenen Infraschall werden die Anwohner auch erheblichen gesundheitlichen Gefahren ausgesetzt die von Schlafentzug bis hin zu Herzproblemen reichen. Durch die starken Erschütterungen kommt es zu Schlafstörungen, immer wenn man gerade einschläft kommen neue Erschütterungen (wie kleine Erdbeben). Die erholsamen Tiefschlaf- und REM Phasen werden nicht erreicht. Diese Schädigungen sind durch Sachverständigengutachten nachgewiesen worden. Die Gutachten liegen der Gemeindeverwaltung vor.

Am 18. November 2014 fand nun endlich ein Vororttermin mit der Gemeindeverwaltung (Herr Jüttner/Herr Wiese) statt.  Allerdings nicht auf Initiative der Verwaltung, es mußte ein Rechtsanwalt eingeschaltet werden.

Obwohl ein Vororttermin bei Familie Haback vereinbart war, weigerte sich Herr Jüttner das Haus auch nur zu betreten. Wollte er die Folgen des Handelns seiner Verwaltung nicht sehen?

Also auf die Straße.  Herr Jüttner gibt unumwunden zu: „ Der Straße fehlt der Unterbau, damit ist sie dem heutigen Verkehr nicht gewachsen. Die Spurrinnen haben sich im Laufe der letzten 25 Jahre herausgebildet.“  Das ist offensichtlich, aber danke für die Bestätigung Herr Jüttner. Auf Nachfrage bestätigt Herr Wiese das die Gemeinde nicht in der Lage ist die Straße in einen verkehrssicheren Zustand zu versetzen: „Wir können hier nicht eine komplette neue Pflasterung mit Spannungen und allem Drum und Dran durchführen! Das können wir nicht.“.

Herr Jüttner bedauerte, dass er der Familie Haback nicht helfen könne, denn wenn er Familie Haback helfen würde müßte er ja auch allen anderen Anwohnern helfen und aus irgendeinem Grund der nicht weiter ausgeführt wurde sei das nicht im Interesse der Gemeinde.

Dann kam der Vorschlag die schlimmsten Schadstellen auszubessern, allerdings sollten dafür nicht mehr als 2500 Euro aufgewendet werden. Die Arbeiten wurden inzwischen wie von der Verwaltung angeordnet ausgeführt, Ergebnis:  0, Null, keine Besserung. Es wurden also 2500 Euro Steuergelder im wahrsten Sinne des Wortes „In den Sand gesetzt“.

Zu den, durch die Gemeindeverwaltung verursachten, gesundheitlichen Gefahren führte Herr Jüttner aus das man als Bürger eine Verantwortung für sich selbst habe, notfalls könne man wegziehen.